Jüdisch-Messianische Gemeinde in Hamburg
„Siehe, es kommen Tage, spricht der HERR, da ich dem David einen rechtschaffenen Spross erwecken werde; der wird als König regieren und weislich handeln und wird Recht und Gerechtigkeit schaffen auf Erden. In seinen Tagen wird Juda gerettet werden und Israel sicher wohnen; und das ist der Name, den man ihm geben wird: Der HERR, unsere Gerechtigkeit.“
(Jeremia 23,5-6)
Schalom und herzlich Willkommen auf der Homepage der Jüdisch-Messianische Gemeinde „Adonai Zidkenu“ Hamburg!
Wir laden Sie herzlich dazu ein, sich über unsere Gemeinde und das messianische Judentum zu informieren.
Wir, die jüdisch-messianische Gemeinde „Adonai Zidkenu“, sind Juden und Nichtjuden, die den Heiligen Gott Israels, den Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs, den Schöpfer alles Sichtbaren und Unsichtbaren, anbeten und Ihm dienen.
Wir sind Juden, die sich zu Jesus bekennen und bringen damit zum Ausdruck, dass wir Jesus Christus (hebr. Jeshua Hamaschiach) als den verheißenen Messias erkannt haben.
Wir sind Nichtjuden, die es erkannt haben, dass es nicht Gottes Plan für die Kirche war, eine überwiegend nichtjüdische Religion zu gründen, die ihre lebendige Verbindung mit ihren biblischen Grundlagen abtrennt.
„Seht, es kommen Tage – Spruch des Herrn -, da werde ich für David einen gerechten Spross erwecken. Er wird als König herrschen und weise handeln, für Recht und Gerechtigkeit wird er sorgen im Land. In seinen Tagen wird Juda gerettet werden, Israel kann in Sicherheit wohnen. Man wird ihm den Namen geben: Der Herr ist unsere Gerechtigkeit.“ (Jeremia 23,5-6)
Diese prophetische Verheißung (Jer. 23,5-6) weist auf Jeschua als Messias hin und hat uns, Menschen verschiedenen Alters, verschiedenen Charakters und verschiedener Herkunft, zu einer Familie verbunden, unsere Ortsgemeinde „Adonai Zidkenu“ (übersetzt aus dem Hebräischen „der Herr ist unsere Gerechtigkeit) in Hamburg.
Zusammen streben wir eine gesunde Wiederentdeckung der jüdischen Wurzeln und biblischen Grundlagen an, bei der Jeschua in unserer Anbetung und in unserer Verkündigung an allererster Stelle steht.